🕊️ Weltfriedenstag
Wo Bomben fallen, leiden nicht nur Menschen. Auch Tiere sind Opfer von Krieg – ob Haustiere, sogenannte Nutztiere oder Wildtiere. Sie verlieren ihr Zuhause, ihre Familien, ihre Sicherheit. Manche fliehen verängstigt durch zerstörte Straßen, andere verhungern eingesperrt in Ställen oder verbrennen in Flammen, ohne eine Chance auf Rettung.
Sie können weder verstehen, was geschieht, noch entkommen. Ihr Leid bleibt oft unsichtbar, weil in Kriegsberichten fast nur von menschlichem Schmerz erzählt wird. Doch das Leid der Tiere ist real – und genauso erschütternd.
Frieden bedeutet Empathie. Und Empathie endet nicht an der Grenze zwischen Mensch und Tier. Wer Frieden für die Welt will, darf das Leiden aller Lebewesen nicht vergessen.
Lasst uns an diesem Tag nicht nur an die Menschen denken, die unter Kriegen leiden, sondern auch an die unzähligen Tiere, die ebenso Opfer von Gewalt, Zerstörung und Angst werden. Nur, wenn wir allen Lebewesen Mitgefühl schenken, kann Frieden wahrhaftig werden.
Möge der Weltfriedenstag uns daran erinnern, dass eine bessere Zukunft möglich ist – eine Welt, in der kein Mensch und kein Tier mehr vor Krieg und Gewalt fliehen muss. 🌍🐾🕊️
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