Gandhi bekam Besuch von einer ungewöhnlichen und trotzdem vertrauten Patin

Die Patenschaftsurkunde soll auf Pinky ausgestellt werden, stand auf dem Patenschaftsvertrag. Der erste Gedanke war, dass es ein Kosename für einen lieben Menschen von Birgit sein musste. Aber weit gefehlt, wenn auch der liebe Mensch, nämlich Birgit’s Ehemann Frank beim Besuch dabei war, war es doch Pinky, das Plüschschwein, welches die Patenschaft für Gandhi übernommen hatte. Denn beide teilen das gleiche Schicksal, beide sind dem Schlachter entkommen. 

Pinky, gemeinsam mit den Adoptiveltern Birgit und Frank, versuchen, auf das Leid der Schweine aufmerksam zu machen, mit vielen anderen Plüschtieren und deren menschlichen Eltern. Auf der Facebook-Seite von Amy Bears bunte Welt könnt Ihr Euch einen kleinen Eindruck verschaffen, was die “Plüschies” so alles erleben.

Wir fanden, dass dies eine tolle und originelle Idee war, das Thema Schwein in den Social Media Kanälen präsent zu halten.

Gandhi war am Anfang noch etwas skeptisch, aber mit den mitgebrachten, ungespritzten Äpfeln aus dem eigenen Garten und der Extraportion Leckerchen obendrauf, war das Eis schnell gebrochen. Natürlich ließen es sich Freya und Loki nicht nehmen, Pinky ebenfalls zu begrüßen.

Die Zeit verging wie im Fluge und die Heimfahrt für die drei Oldenburger war weit. Alle waren sich aber einig, dass dies nicht der letzte Besuch gewesen sein wird. Danke an Euch und ganz besonders an Pinky, die für ihre Artgenossen als Botschafterin tätig ist.

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