Alles über Minischweine

Vergesellschaftung von Minischweinen und Schweinen

Vergesellschaftung von Minischweinen und Schweinen

Schweine sind soziale Tiere und möchten mit anderen Schweinen zusammenleben. Das heißt aber nicht, dass sie sich mit jedem Schwein gleich gut verstehen. Unsere Heimschweine besitzen noch sehr viele Verhaltensweisen ihrer wilden Verwandten. Wildschweine leben in Familienverbänden – die Rotte. Versucht ein rottenfremdes Tier sich anzuschließen, wird es in der Regel vertrieben. Diese Verhaltensweise ist bei unseren domestizierten Schweinen erhalten geblieben. Daher ist eine Vergesellschaftung nicht immer einfach.

Wir haben es schon mehrfach in anderen Beiträgen erwähnt, dass es sinnvoll ist, immer sofort 2 oder mehr Schweine aufzunehmen und nicht erst eines. Vor allem für Anfänger, die mit Schweinen keine Erfahrung haben, sollten auf jeden Fall direkt zwei Minischweine aufnehmen.

Es gibt Situationen, wo eine Vergesellschaftung unumgänglich ist.

Mögliche Gründe für eine Vergesellschaftung

– die neuen schweinischen Familienmitglieder stammen von zwei unterschiedlichen Vorbesitzern

– ein bereits vorhandenes Schwein soll einen Partner bekommen, weil der alte Partner verstorben ist

– es wurde zu Beginn nur ein Schwein angeschafft

– ein Schwein ist als Fundtier zu Dir gekommen oder Dir wurde ein Schwein geschenkt

– zu einer bestehenden Rotte, sollen weitere Schweine aufgenommen werden

– es handelt sich um einen Lebenshof, Tierschutzverein oder Privatpersonen, die Schweine in Not aufnehmen

Ein Mensch kann niemals einen Artgenossen ersetzen! Niemals! Das gilt für Schweine, wie für viele andere Tiere. Die Argumentation, dass ein Einzeltier zahmer wird, ist absoluter Unsinn und könnte sich sogar ins Gegenteil verkehren. Nämlich dann, wenn das einsame Schwein anfängt, seinen Frust am Pfleger auszulassen. Ferkel, die ohne Artgenossen aufwachsen, können Verhaltensprobleme entwickeln. Ähnlich wie beim Hund, der nicht sozialisiert wird und nicht mit anderen Hunden zurechtkommt, können einzeln gehaltene Schweine das gleiche Problem entwickeln. Sie hatten nie die Möglichkeit, zu lernen, wie sie sich unterzuordnen haben. Schweine haben eine Rangordnung. Sie versuchen, an erster Stelle zu stehen, auch dem Menschen gegenüber. So niedlich ein Ferkel ist, wenn es verspielt am Zeh nibbelt oder auf einem herumkrabbelt, es schafft, mit seinem Quieken immer ein Leckerchen zu erbetteln, oder durch ein Schnappen nach der Hand, etwas ihm wichtiges zu verteidigen, kann es später zu einem großen Problem werden. Meist im Alter von 2 – 3 Jahren, wenn die 2. Pubertätsphase beginnt, werden die meisten Minischweine abgegeben, weil ihre Menschen nicht mehr mit ihnen zurechtkommen.

Hier noch mal der Hinweis, dass Eber kastriert werden sollen. Nicht nur um Nachwuchs zu verhindern, sondern um Aggressionen und hormonell gesteuerten Verhaltensweisen, die zu Problemen führen können, vorzubeugen. Bei territorialen oder sexuell motivierten Verhalten wird der Mensch als Ziel ausgesucht, wenn kein Artgenosse vorhanden ist und das kann in bösen Verletzungen für den Menschen oder für andere im Haushalt lebende Tiere enden. Bei den Schweinen herrscht ein Matriarchat. Die Sau, die sich in der Rangordnung an die erste Stelle setzen konnte, vorwiegend die erfahrenste Sau, ist diejenige, die bestimmt, wie der Tagesablauf der Rotte verläuft, wo Futterstellen zu finden sind, wann es Zeit zum Ausruhen ist oder wie man Gefahren aus dem Weg gehen kann. Sie beginnt als erste Sau in der Paarungszeit mit der Rausche. Hat man so eine Leitsau in Form eines Minischweins Zuhause, ist klar, dass eine Vergesellschaftung mit einem anderen Schwein, nicht ohne Kampf vonstattengehen wird.

Ein neues Schwein einfach zu einem vorhandenen Tier dazuzusetzen, ist nicht ratsam. Das „alte“ Schwein wird von seinem Hausrecht Gebrauch machen und den „Eindringling“ unterdrücken und im schlimmsten Fall so heftig attackieren, dass den Unterlegenen schwere Verletzungen davon trägt, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Schweine verteidigen ihr Territorium und ihren Familienverband gegenüber fremden Schweinen. Minischweine sind besonders territorial. Sie möchten auch nicht ihre Stellung in der Rangordnung einfach so aufgeben. Daher ist es wichtig, die passenden Charaktere zusammenzubringen. Das Geschlecht ist eher zweitrangig, wobei manche Kombinationen in einem bestimmten Alter besser funktionieren. Z. B. ist eine Vergesellschaftung von gleichgeschlechtlichen Minischweinen ab einem Alter von 5 Jahren immer besser.

Versucht man zwei Leittiere zu vergesellschaften, kann das sehr lange dauern oder gar nicht funktionieren, wenn einer sich nicht irgendwann unterordnet. Hat man ein sehr dominantes Minischwein, könnte ein eher zurückhaltendes zweiten Tier, die Zusammenführung einfacher machen. Muss es aber nicht. Schweine sind Persönlichkeiten, jeder ist anders und jede Vergesellschaftung ist anders. Es kann sofort klappen oder Wochen dauern.

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vergesellschaftung

Bevor wir ein neues Schwein dazuholen, müssen erst einmal die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Da die Tiere nicht sofort zusammen kommen, ist es notwendig ein zweites Gehege mit Schlafhütte vorzubereiten. Das 2. Gehege sollte an das erste angrenzen und der Zwischenzaun (ohne Elektrodraht) sollte so stabil sein, dass die Minischweine die Möglichkeit haben sich zu beschnüffeln und sich mit dem Rüssel berühren können, um den Geruch des anderen aufzunehmen, ohne sich dabei verletzen zu können. Die Gehege sollten nicht zu klein sein. Für zwei Minischweine sind 300 qm absolutes Minimum. 

Nur einen Elektrozaun zur Abgrenzung zu benutzen, davon raten wir ab. Kennt das neue Schwein keinen Elektrozaun und kommt es das erste Mal damit in Berührung, schießen die Minischweine meist nach vorne – also durch den Zaun ins andere Gehege.  Auch ist ein darunter Durchwühlen oder Durchschlüpfen einfacher.

Ein sogenannter Bonanzazaun bzw. starke Holzbretter in 2 oder 3 Reihen wäre eine gute Möglichkeit. Stabmattenzaun aus Metall würde auch gehen. Bitte auch an ein gut verschließbares Tor denken. Die Schweine dürfen es nicht öffnen, darüber steigen oder aushebeln können. Auch eine zweite Schutzhütte ist notwendig. Es kann manchmal etwas dauern, dass die Minischweine gemeinsam eine Hütte beziehen, daher muss eine Ausweichschlafhütte vorhanden sein, auch wenn das Gehege bereits geöffnet ist und sich ein friedliches Zusammenleben abzeichnet.

Vergesellschaftungen von Jungtieren (bis zu 9 Monaten)

 

Bei Jungtieren bis zu einem Alter von 9 Monaten kann man versuchen, diese sofort zusammenzusetzen. Bitte im eingezäunten Garten/Weide, sodass sie genug Platz haben, sich aus dem Weg gehen. Die Vergesellschaftung nicht in der Wohnung durchführen, dort ist es viel zu eng. Mal von der zerstörten Wohnungseinrichtung abgesehen. Außerdem sollten zwei Schlafhütten vorhanden sein, damit jeder einen eigenen Rückzugsort hat. Die zweite Hütte kann wieder abgebaut werden, wenn die Minis gemeinsam in einer schlafen, dann ist die Vergesellschaftung erfolgreich gewesen.

Meistens geht die Zusammenführung junger Tiere mit weniger heftigen Rangkämpfen ab, was nicht heißt, dass kein Blut fließen könnte. Ein paar Kratzer können es schon mal sein, das ist aber nicht weiter schlimm und gehört zum Schweineleben dazu. Es ist auch eher eine spielerische Balgerei, als ernsthafter Kampf. Häufig dauert es auch nicht mehrere Tage, bis sie friedlich in einer Schlafhütte zusammen die Nacht verbringen. Je älter sie sind, umso länger kann es dauern. Wie lange, hängt von den Individuen ab. Wichtig ist, ruhig zu bleiben und beobachten und nicht einzugreifen, auch wenn es mal etwas rauer zugeht. Schweine sind nicht zimperlich. Falls man da etwas zartbesaitet ist, dann lieber weggehen.

Erst einmal wird sich beschnüffelt, das Schwänzchen steht steil nach oben. Dann wird vielleicht mit dem Rüssel der andere beiseite geschoben oder mit der Schulter weggedrückt. Vielleicht jagen sie sich auch ein kurzes Stück. Einer reitet auf dem anderen auf. Keine Panik, alles im grünen Bereich. Manchmal wird das neue Schwein ohne großes Aufsehen akzeptiert, als wenn es immer schon dagewesen wäre. Das ist natürlich der Idealfall und kommt meist bei sehr jungen Schweine vor.

Das neue Schweinchen sollte ungefähr im gleichen Alter sein, wie das vorhandene und ungefähr die gleiche Größe besitzen. Ein Ferkel und ein ausgewachsenes Tier, die allein schon vom Größenunterschied her zu unterschiedlich sind, wird das Zusammenführen verkomplizieren. Wenn ein erwachsenes Minischwein mit Jungtieren vergesellschaftet werden soll, dann immer nur mit zwei Ferkeln gleichzeitig. Kinder brauchen Kinder und Ferkel sind nun mal Schweinekinder. Nur ein Ferkel würde das ältere Minischwein nur nerven, weil es spielen will. Das ältere Schwein ist aber an ständigen Spielen nicht mehr so interessiert und maßregelt das Ferkel ständig. Kein schönes Zusammenleben. 

Vergesellschaftung - Rangordnungskämpfe unter Schweinen

Vergesellschaftung von Schweinen älter als 9 Monate

Je älter die Schweine sind, umso schwieriger kann es sein, dass sie den Neuling akzeptieren und umso länger dauert die Zusammenführung. Welche Geschlechter gut zueinander passen, haben wir in einem anderen Beitrag beschrieben. Allerdings ist es eher die Persönlichkeit und Charakter der einzelnen Schweine entscheidend. = > Geschlechterwahl

Wie bei den Jungtieren beschrieben, sollten die erwachsenen Schweine erstmal getrennt werden. Sie werden dann am Zaun entlang laufen und den Geruch des anderen aufnehmen. Typisch ist das Schmatzen (Kiefer aufeinander klappen), was mit schäumenden Speichel begleitet ist. Die Rückenborsten werden aufgestellt, der Schwanz steht steil nach oben oder zuckt (wie bei einer Katze) hin und her. Es kann aber auch ruhig zugehen, beide laufen am Zaun entlang, wühlen mal hier, mal dort. Behalten sich aber immer im Auge. In der Regel versuchen die Minischweine aber zusammenzukommen, da sie sich über den Geruch kennenlernen wollen.

Solange das Schmatzen/Kauen oder gar Attacken gegen den Zaun stattfinden, ist eine Zusammenführung noch nicht möglich. Normalerweise verlangsamen sich diese Ausbrüche allmählich und hören auf, sobald die Schweine sich aneinander gewöhnen.

Sobald das Seitwärtstreten und Kauen nachlässt, ist der Zeitpunkt gekommen, an dem die beiden Minischweine wahrscheinlich bereit sind, sich von Angesicht zu Angesicht einander vorzustellen. Dies kann 3 Tage oder auch 3 Wochen dauern. Wenn das Tor geöffnet wird und die Minischweine sich begegnen, dann werden sie sehr wahrscheinlich kämpfen. Sie sind Herdentiere, sie haben eine Herdenmentalität und müssen darum kämpfen, wer die Spitzenposition als Leittier einnimmt. Für sie ist es eine Lebenseinstellung. Bereits im Ferkelalter wird die Rangordnung in einem Wurf festgelegt, jeder möchte an die Zitze, die die meiste Milch gibt. Diese Saug-Ordnung wird anschließend in diesem Wurf immer beibehalten.

Die Minischweine treffen aufeinander. Sie jagen sich, beißen, kratzen sich gegenseitig. Es kann auch Blut fließen. Es kommt auch zu Lautäußerungen, es hört sich kurz und abgehackt an. Das unterwürfige Tier schreit meistens ziemlich schrill, als eine Art “Tu mir nix!”. Es hört sich ähnlich an, als wenn man ein Ferkel auf dem Arm nimmt, die schreien dann ebenfalls sehr laut und schrill.

Vor allem auf Höhe der Schulter wird versucht den Gegner zu packen, wegzuschubsen oder umzuwerfen oder es wird ins Hinterteil gezwickt. Die (Körper-)Sprache der Schweine ist für unser menschliches Verständnis halt recht grob, ja brutal, aber es ist ihr arttypische Ausdrucksweise. 

Es mag überraschen, wenn man sieht, dass ein viel größeres Schwein möglicherweise nicht kampfbereit ist, das neue Tier ignorieren will und tatsächlich versucht, einfach vor einem kleineren Schwein davonzulaufen. Aber der Kleine möchte seine Stellung durchsetzen und gibt nicht auf. Auch das kann vorkommen.

Gibt ein Tier nach und zeigt, dass es sich unterordnet und der Ranghöhere ist damit zufrieden, dann hat man gute Chancen, dass sich zwischen den beiden eine Freundschaft entwickeln wird. Das zweite Gehege kann erst abgebaut werden, wenn beide Minischweine mehrere Nächte gemeinsam in einer Hütte verbringen. Ansonsten bleibt die Zwischentür offen und jeder sucht sich seinen Schlafplatz. Sicherlich kann es zwischendurch noch mal zu kleinen Kämpfen kommen. Meist aber nur, weil das Leittier seine Position klarstellen will.

Grundsätzlich sollte man bei der Vergesellschaftung nicht eingreifen, auch wenn es schwerfällt.

Es kann natürlich sein, dass wir einen Partner aussuchen, der einfach nicht zu unserem Minischwein passt. Die Chemie stimmt nicht, sie können sich “nicht riechen” oder das Alter passt nicht. Vornehmlich wird dies so interpretiert, dass das eigene Schwein oder das andere unverträglich ist. Das ist in der Regel nicht der Fall. Es passt halt nicht und vielleicht ist ein anderes Schwein genau der Partner oder die Partnerin, um ein perfektes Team zu bilden. Also nicht nach einem erfolglosen Vergesellschaftungsversuch die Brocken hinschmeißen.

Es kann auch sein, dass die Zusammenführung erfolgreich ist, die Schweine aber eher koexistieren und nicht unbedingt eine innige Freundschaft entwickeln. Z. B. werden sie nie zusammen in einer Hütte schlafen, sondern jeder nachts seine eigene bevorzugen. Selbst in einer größeren Minischweinrotte gibt es einzelne Tiere, die eher für sich bleiben und trotzdem gut in der Gesellschaft der anderen zurechtkommen.

Wirklich schwierig sind Minischweine, die schon immer alleine gehalten worden sind. Sie wissen nicht, wie man sich als Schwein in einer Gemeinschaft benimmt, haben sie nie gelernt. Trotzdem ist es möglich, sie zu vergesellschaften. Wir konnten bisher jedes Minischwein vergesellschaften, meist scheitert es nicht an den Schweinen, sondern an der Ungeduld oder Unwissen der Menschen oder den äußeren Umständen (zu kleines Gehege).

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