🐽 Oink zum Sonntag #11

Landwirtschaft ohne Tiere – Spinnerei oder Zukunft?
Von Loki – Trickschwein, Stallphilosoph und Zukunftsflüsterer

Grunz die Zukunft, ihr Erdlinge!
Ich bin’s, Loki –
euer Lieblings-Trickschwein mit Stallblick nach vorn.

Heute geht’s um was Großes:
🌾 Landwirtschaft ohne Tiere.
Also ohne uns.
Also ohne Leid, ohne Gülle, ohne Schnitzelwirtschaft.

Geht das?
Oh ja. Und wie.

🚜 „Aber was machen wir ohne Gülle?!“
Erstens: nicht alles, was dampft, ist gut für den Boden.
Zweitens: Es gibt Alternativen.
💚 Kleegras, Kompost, Pflanzenkohle, Zwischenfrüchte –
die Natur kann das. Ohne Hinterteil.

🌱 Was bringt das?
✅ Gesunde Böden
✅ Weniger Methan
✅ Keine Tiertransporte
✅ Keine Schlachthäuser
✅ Keine „Nutztiere“ mehr

Und jetzt kommt das Beste:
🏞️ Mehr Platz für die Natur.
Ohne endlose Maiswüsten fürs Tierfutter,
ohne Schweinehochhäuser,
ohne Gülle-Flut.

👉 Stattdessen: Lebensraum für alle, die keinen Stall brauchen.
🦔 Igel. 🐸 Frösche. 🐦 Vögel. 🐝 Wildbienen. 🐺 Wölfe.
🌳 Wälder wachsen. Moore atmen. Wiesen summen.
Und wir Tiere?
Wir dürfen einfach sein. Ohne Zweck. Ohne Produktnummer.

🤖 „Ist das nicht utopisch?“
War WLAN auf dem Feld auch mal.
Heute gibt’s pflanzenbasierte Höfe, die vormachen, wie’s geht.
Ganz ohne Muuuuh oder Oink.
Nur mit Herz, Hirn und Hirse.

🐷 Und was wird aus uns Schweinen?
Wir kriegen unsere Würde zurück.
Unser Leben. Unsere Zeit.
Wir werden nicht mehr „genutzt“.
Wir werden gesehen.

🔮 Fazit von Loki, Prophet im Stroh:
Landwirtschaft ohne Tiere ist kein Sci-Fi.
Sondern die Zukunft – wenn wir sie wollen.
Für den Planeten. Für die Freiheit. Für die echten Wildschweine da draußen.

🌀 Und denk dran:
Wenn du Platz für die Tiere willst –
hör auf, sie einzusperren.